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-Der rechte ​Graph zeigt die simulierte radiale Dichtefunktion <​html>&​rho;</​html>​(//​r//​) für Heliumtropfen, die aus einer verschiedenen Anzahl //N// von Quantenteilchen bestehen (links sind diese Cluster ​gezeigt). Die Anzahl reicht dabei von //N//=3 (hellblau) bis //N//=60 (orange) Atomen. +Der Graph mit den Kurven ​zeigt die simulierte radiale Dichtefunktion <​html>&​rho;</​html>​(//​r//​) für Heliumtröpfchen, die aus einer verschiedenen Anzahl //N// von Quantenteilchen bestehen (diese Cluster ​sind symbolisch mit Kugeln dargestellt). Die Anzahl reicht dabei von //N//=3 (hellblau) bis //N//=60 (orange) Atomen. 
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 Das entwickelte Simulationsprogramm ermöglicht es also, die komplexen Eigenschaften von Vielteilchensystemen zu berechnen und sogenannte //in silico Experimente//​ (also Experimente am Computer) auszuführen. Dies trägt wesentlich zum generellen Verständnis der Quantenmechanik bei und unterstützt auf längere Sicht die Verwirklichung von Feynmans Traum eines Quantensimulators. Das entwickelte Simulationsprogramm ermöglicht es also, die komplexen Eigenschaften von Vielteilchensystemen zu berechnen und sogenannte //in silico Experimente//​ (also Experimente am Computer) auszuführen. Dies trägt wesentlich zum generellen Verständnis der Quantenmechanik bei und unterstützt auf längere Sicht die Verwirklichung von Feynmans Traum eines Quantensimulators.