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( Das 1. Bild zeigt das Nils Bohr Institut
)
Mein Tip an Euch:
Es soll vielleicht erwähnt werden, dass ein Auslandssemester arbeits-intensiver ist als ein Semester zu Hause (schon wegen der ganzen Vorbereitung und wegen dem
Einleben [wo sind die Computerräme, welche Computerprogramme werden
verwendet, wie kann man drucken, wie bekomme ich Zugang zu den Computern {nicht
alle Unis haben rund um die Uhr geöffnet so wie in Linz}, man muss sich um
einen Studentenausweis bemühen, etc., etc.]).
Weiters soll man nicht erwarten, dass im Ausland lauter Physikgenies die
Vorlesungen halten. Das Niveau der Vorlesungen ist meiner Meinung nach in
Kopenhagen nicht bzw. nicht wesentlich höher als in Linz.
Man kann so ein Auslandssemester daher durchaus nutzen um Selbstvertrauen
zu tanken, da man sieht, dass man auch woanders in der Welt ohne weiters mit
den anderen mithalten kann.
In Kopenhagen gibt es genug Vorlesungen in Englisch. Außerdem gibt es so
viele Auslandsstudenten, dass man sich nie einsam fühlt (in jeder Vorlesung,
die ich besuchte, mindestens noch ein/e anderer/e).
Survival tips fuers taegliche Leben:
Unbedingt notwendig um an Geld zu kommen ist, dass man sich eine Kreditkarte
(oder Ähnliches) zulegt.
Unbedingt genug Bücher zum Lesen mitnehmen.
Gregor
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