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Gerda Buchberger - Wie Roboter das Fühlen lernen
Photoaktivierte Lokalisierungs-Mikroskoplie (PALM) an Orai1-Kanälen
oder
... kommt irgendwo ein Lichtlein her!
Daniel Bergmair
angefertigt am Institut fuer Biophysik
Hinter dem Namen PALM verbirgt sich eine ausgeklügelte Mikroskopie-Methode, die es erlaubt, die Grenzen der klassischen Lichtmikroskopie zu überwinden. Seit der Erfindung des Mikroskops wurde die Bildgebung immer ausgereifter. Doch es gab für die Auflösung ein natürliches Limit, das eng mit der Wellenlänge des Lichtes zusammenhängt. So gelangte man irgendwann an die Grenze von ca. 200 Nanometern (1 Nanometer = ein Millionstel Millimeter), die 2 Objekte voneinander entfernt sein müssen, um noch getrennt wahrnehmbar zu sein.